Katholisches Pfarramt | Pfarreiengemeinschaft | Morbach
  • Pfarreiengemeinschaft
    • Willkommen
    • Unsere Kirchen
    • Pfarrei der Zukunft
      • Reset - Neustart
      • Raumgliederung
      • Orte von Kirche
      • Rahmenleitbild
      • Leitungsteam
      • Verwaltungsteam
      • Synodalversammlung
      • Verwaltung
      • Rat der Pfarrei
      • Fakten-Check
    • Gremien
      • Pfarreienrat
      • Pfarrgemeinderat
      • Kirchengemeindeverband
      • Verwaltungsrat
  • Aktuelles
    • Internetkirche
    • Neuigkeiten
    • Pfarrei der Zukunft
    • Termine
    • Gottestdienstordnung
    • Pfarrbrief
    • Taufen
    • Sterbefälle
    • Orgelrenovierung
  • Kirche für alle
    • Familiengottesdienst
    • Messdiener
    • Messdienerleiterrunde / Jugendpastoral
    • Ferienfreizeit
    • Singkreis
    • Kirchenchor
    • Lektoren & Kommunionhelfer
    • Frauengemeinschaft
    • Pfarrbüchereien
    • Krankenkommunion
    • Wiedereintritt in die Kirche
    • Internetkirche für Kinder
  • Sakramente
    • Taufe
    • Erstkommunion
    • Firmung
    • Eheschließung
    • Krankensalbung
    • Beichte & Versöhnung
  • Hilfe & Beratung
    • Seelsorgeteam
    • Beratungsstellen
      • Caritasverband MEH
      • Lebensberatungsstelle Wittlich
    • Geistliche Begleitung
    • Trauerbegleitung
    • Ambulantes Hospiz
    • Miteinander in Morbach (MiMo)
      • Soziale Beratung (Caritas & Diakonie)
      • Ökumenisches Zentrum
      • Flüchtlingshilfe
      • Arbeit & Freizeit
    • Gebetsanliegen
    • Sterbefälle & Beerdigungen
  • Kontakt
    • Kontakt
    • Pfarreien
      • Übersichtskarte
      • Pfarrei Morbach
      • Pfarrei Morscheid
      • Pfarrei Bischofsdhron
    • Ansprechpartner
      • Michael Jakob
      • Dr. Harald Müller-Baußmann
      • Gerlinde Paulus-Linn
      • Markus Thome
    • Anmeldeformular
    • Spendenkonten

Liebe Christen,

folgende Regeln sind bei öffentlichen Gottes­diensten zu beachten:

  • Aus­füllen eines Anmelde­zettels mit Namen, Anschrift und Telefon­nummer
  • Im Eingangs­bereich wird Des­infek­tions­mittel zur Hand­desinfek­tion bereit­gestellt.
  • Die Abstandsregel von 1,5- 2 m ist einzuhalten.
  • Gottes­dienst­besucher müssen während des gesamten Gottes­dienstes eine Mund-Nasen-Maske tragen.

die Gremien (Pfarreien­rat und Kirchen­gemeinde­verband) der Pfarreien­gemein­schaft Morbach haben mehr­heit­lich be­schlos­sen, alle öffent­lichen Gottes­dienste vor­erst bis einschl. Sonn­tag 31.01.2021 aus­zusetzen. Die Kirchen bleiben selbst­ver­ständ­lich für das persön­liche Gebet weiter­hin ge­öff­net. Über das weitere Vor­gehen werden wir Sie zeit­nah in­formie­ren.
Wir bitten um Ver­ständ­nis.

Gebet & Impulse
Corona-Schutzkonzept

Um die Kinder und Familien in der Corona-Krise aus der Ferne weiter zu begleiten haben wir eine Internet­kirche eingerichtet, wo man spannende Infor­mationen zum jewei­ligen Fest bzw. Gedenk­tag, ein Ausmal­bild, Spiele und Bastel­anleitungen und vieles mehr findet.

Internetkirche
Internetkirche für Kinder

Weihnachten und Silvester zuhause in der Pfarreiengemeinschaft Morbach

Mit Gottesdiensten für zuhause an Weihnachten ab Seite 6 ff 
und zum alten und neuen Jahr ab Seite 16 ff

 
Ein spiritueller Wegbegleiter im Zugehen auf 
Weihnachten, am Heiligen Abend, an der Krippe 
und darüber hinaus. 
Nehmen Sie und lesen Sie was Ihnen gut tut.
 
Weihnachten fällt aus dieses Jahr,
Weihnachten wird anders dieses Jahr,
eines steht fest: Weihnachten ist! 
Ob mit dir oder ohne dich, das entscheidest du selbst.  
 

Im Zugehen auf Weihnachten 

In Erwartung

Was da wohl noch kommt? 
Noch ist sie leer die Krippe.
Ein Dach über dem Kopf haben sie gefunden.
Maria und Josef, 
auf ihrer Reise.
Zeit des Wartens, 
des Erwartens, 
das ist Advent,
das ist Schwangerschaft. 
Wachsen lassen und reifen. 
Geduld haben und Vertrauen. 
Alles wird gut. 
 

Das Geschehen an der Krippe ist wieder aktuell in diesem Jahr

Sich in Listen eintragen, damals wie heute.
Heißt aber auch, einen Namen haben.
Ich bin wertvoll, jemand ruft mich, jemand will von mir etwa wissen.
„Ich habe dich bei deinem Namen gerufen“ sagt Gott.
 
Beherbergungsverbot, damals wie heute. 
Es ist kein Platz für dich. 
Du kommst aus dem falschen Bundesland, aus der falschen Provinz.
Du wirst abgeschoben, ausgeladen, deine Buchung storniert. 
Was macht das mit mir? Was löst das in mir aus?
Still steht die Welt, damals wie heute. 
Ruhige Gassen, einsam und verlassen, 
nichts zu spüren vom Trubel der vorherigen Jahre.
 
Dunkelheit, Angst, damals wie heute.
Was wird werden? Wie wird es sein? 
Keiner kann es wissen, können nur vertrauen?
 
In der Mitte der Nacht, damals wie heute.
Spüren, da wird Neues geboren, Leben beginnt, 
mir selbst vertrauen, Gott vertrauen, dem Licht trauen,
damals wie heute.    
 

Ich steh an deiner Krippe

Ich steh an deiner Krippe hier, 
mit leeren Händen und vollem Herzen. 
Noch ist sie leer, die Krippe,
nur Holz und Stroh. 
Noch wartet sie auf das Kind, 
auf den Retter der Welt. 
Klein und Hilflos wird er kommen in diese Welt.
Was kann er mir bringen? 
Was birgt dieser Ort?
Ich komme zur Ruhe und blicke hinein,
in die leere Krippe.
Voll Sehnsucht ist mein Herz, 
voll Erwartung meine Seele.
Gerade so wie die eines Kindes im Zugehen auf Weihnachten. 
Vorfreude aushalten, jedes Jahr neu
und Herz und Seele vorbereiten, 
weil du darin ankommen willst, 
geboren werden willst,
in meinem Herzen, in meinem Leben.
Danke, Gott.  
 

Am Heiligen Abend  

Um 17:00 Uhr läuten in unserer Pfarreiengemeinschaft Morbach die Glocken und verkünden die Geburt des Menschensohnes.  
 

Die Geburt Jesu nach Lukas Kapitel 2, Vers 1-14

Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. 
Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären soll-te, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.  
In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.  
 
Maria, Josef, das Jesuskind. Ihnen dürfen wir alles bringen. Überlegen Sie, wo-für Sie in diesem Moment dankbar sind und erzählen Sie es sich gegenseitig in der Familie. Auch das wofür Sie beten wollen, was gerade nicht so schön ist, kann seinen Platz haben an der Krippe. Fassen Sie es zusammen im Gebet, das uns alle als Christen miteinander verbindet, dem Vaterunser. 
 

Dem Stern folgen 

Ein Stern leuchtet auf in der Dunkelheit!
Er weist den Weg – Hirten, Tieren, Königen, uns.
Zeigt uns allen den Weg zur Krippe, zum Stall von Bethlehem
Ob die Hirten und Könige schon auf dem Weg wussten, was sie suchen? 
Was sie finden? 
In der Erbärmlichkeit des Stalles den Heiland der Welt? 
 
Sie sind aufgebrochen, voller Hoffnung und Vertrauen. 
Den Stern vor Augen, der ihnen den Weg zeigt.
Gott lässt sie nicht allein!
Er schenkt ihnen Richtung, Orientierung, Halt, er zeigt ihnen den Weg.
Das Vertrauen der Hirten und Könige wünsche ich uns! 
Gott hat auch für uns längst einen Stern aufgehen lassen.
Hell leuchtet er am dunklen Himmel, in der Dunkelheit unseres Herzens.
Seht ihr ihn? Spürt ihr ihn?
Er gibt uns Orientierung und Halt. Er zeigt uns den Weg. 
 
Wir müssen uns aufmachen, wie die Könige, die Tiere, die Hirten. 
Dem Ziel entgegen, vom Stern geführt.
Dann werden wir finden von dem wir vielleicht erst ahnen, 
dass wir es suchen. 
Dann werden wir finden das Kind in der Krippe, den Heiland der Welt.  

 

Ein Gottesdienst zum Weihnachtsfest für zuhause  

Zünden Sie eine Kerze an, feiern Sie den Gottesdienst an Ihrem Weihnachtsbaum, Ihrer Krippe. 
 
Wir beginnen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. 
 
1) O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!
Welt ging verloren, Christ ist geboren: Freue, freue dich, o Christenheit!
 
2) O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!
Christ ist erschienen, uns zu versühnen: Freue, freue dich, o Christenheit!
 
3) O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!
Himmlische Heere jauchzen dir Ehre: Freue, freue dich, o Christenheit
 
Nehmen wir uns zunächst einen Moment, um Still zu werden und in diesem Gottesdienst anzukommen. Lassen wir all das hinter uns, was uns in den letzten Tagen und Stunden bewegt hat und lassen uns ergreifen von dem, was jetzt geschieht. Gott wird Mensch. 
 
Kyrie:
Licht, das uns erschien, Kind, vor dem wir knien: Herr, erbarme dich.
Dem sich der Himmel neigt. Dem sich die Erde beugt: Christus, erbarme dich.
Glanz der Herrlichkeit, König aller Zeit. Herr, erbarme dich.
Der Herr erbarme sich unser und nehme von uns alles was uns von ihm, von uns selbst und voneinander trennt. Amen
 
Gebet: Guter Gott, wir danken dir für deine Menschwerdung. Schenke uns of-fene Ohren und Herzen um das Geheimnis der Weihnacht jetzt zu erfassen und vertreibe durch das Wunder dieser Nacht alle Dunkelheit und Angst. Darum bitten wir dich durch Jesus Christus, unseren Herrn, dem Kind in der Krippe. Amen
 
Evangelium: Lukas 2,15-20 „Die Hirten fanden Maria und Josef und das Kind“
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
Als die Engel von den Hirten in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat!“ 
So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag.  Als sie es sahen erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. 
 
Einige Gedanken zum Evangelium:
Hirte sein ist nicht einfach, zum Hirte sein gehört es mit Wind und Wetter und allerlei Gefahren umgehen zu können. Vermutlich standen die Hirten damals nicht gerade in der Mitte der Gesellschaft, sondern eher am Rand. Etwas lässt sie aufbrechen. Sie machen sich auf den Weg nach Betlehem, suchen das Kind in der Krippe. Sie gehen aus der Dunkelheit der Nacht, ihres Lebens hin zu dem, der uns Licht verheißt, von dem sie hörten „fürchtet euch nicht, eine große Freude wird euch zu teil“. Wenn das so einfach wäre. Viele von uns umgibt auch in diesen Tagen die Dunkelheit, Einsamkeit, drohende Arbeitslosigkeit, Trauer, Angst, Krankheit, … können auch wir dem Licht vertrauen? Gott ruft in seinen Engeln auch uns in diesen Tagen zu „Fürchtet euch nicht, eine große Freude wird euch zu teil“. Vertrauen wir ihm.
 
Fürbitten: 
Gott hat seinen Sohn Jesus Christus zu uns Menschen gesandt. Er bringt uns die Frohe Botschaft und macht unser Leben hell. Deshalb dürfen wir zu ihm beten:
- Wir beten für alle, die wie die Hirten einander ermutigen, Jesus zu su-chen…
- Wir beten für alle, die wie Maria und Josef unterwegs sein müssen,…
- Wir beten für alle, die durch uns die Liebe Gottes erfahren können,…
- Wir beten für alle, die gestorben sind und alle die um sie trauern,…
- Wir beten für alle, die uns besonders am Herzen liegen, …
- Hier ist Platz für Ihre persönlichen Anliegen …
 
All das was uns in dieser Stunde bewegt bringen wir vor Gott in den Worten, die Jesus selbst uns zu beten gelehrt hat. Vater unser…
 
Zum Segen
Gott der Herr, der Mensch wird im Kind in der Krippe segne uns und behüte uns. Das Lächeln des Kindes treffe unser Herz und lasse uns selbst lächeln. Die Liebe seiner Mutter berühre uns und segne alle die wir lieben. Das Vertrauen des Josef lasse den Glauben in uns wachsen in die Botschaft dieser Heiligen Nacht. So segne, behüte und bewahre uns der Menschgewordene Gott: der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.  
 

In der Heiligen Nacht

Gott wird Mensch, jedes Jahr neu 
er braucht weder Weihnachtsmarkt noch Weihnachtsmette. 
Nicht Glühweinduft noch Lichterkette. 
Er wird geboren im Dunkel der Nacht
in deinem Herzen, gib gut darauf acht
sonst wirst du es verpassen. 
Es wird anders sein in diesem Jahr
vielleicht leiser, viel stiller, einsam, allein.
Er klopft an, an dein Herz. Lässt du ihn hinein? 
Damals schon bat ihn keiner herein. 
Keine Tür wurde für ihn geöffnet, kein Bett, kein Tisch. 
Niemand ließ ihn herein. 
Nur im Stall bei dem Vieh, in dunkler Nacht
hat Maria ihr Kinde dann zur Welt gebracht. 
Ohne Ente, Lametta, Baum und Trallala, 
ganz leise und still, 
den Retter der Welt, der auch heute uns sagt
„Ich bin für dich da“. 
Die Zeit ist erfüllt
Gott wird Mensch, in dieser Nacht, 
kommt uns Nahe, wird einer von uns. 
Teilt unser Leben in Freude und Leid.
Kann jetzt verstehen, was Menschsein heißt.
 
Gott wird Mensch, im Kind in der Krippe
Schau es dir an, für dich ist es geboren, 
zu dir will es kommen, 
in dir will es geboren werden, ankommen dürfen. In deinem Herzen.
 
Ihm kannst du bringen in dieser Stunde, 
alles Lob, allen Dank, alle Sorge, alle Trauer, allen Schmerz,
dem Kind in der Krippe.
 
Es schaut dich an, du schaust es an. 
Es hält mit dir aus und lächelt dich an. 
Alles wird gut. 
Die Zeit ist erfüllt.
  

Beim Blick in die Krippe  

Mensch geworden 

Jesus,
Mensch geworden im Kind in der Krippe. 
 
Hilflos und klein.
Umgeben von der Liebe deiner Eltern, 
von der Geborgenheit des Stalles.
In der Dunkelheit der Nacht. 
Still und leise.
 
Mensch wird man nicht 
in unserer lauten Welt, 
vielmehr wenn man sich an dir 
ein Beispiel nimmt.
 
Mensch wird man in der Dunkelheit der Nacht,
dort wo ich mich geborgen weiß und geliebt.
Wo reifen kann was in mir angelegt.
Danke, Gott, du hilfst dabei. 
 

Ein Blick, eine Liebe 

Wie liebevoll Maria ihr Kind in den Armen hält. 
Diese Liebe ist so tief, so ehrlich, so innig, 
wie sie wohl nur eine Mutter für ihr Kind 
empfinden kann.
Die Augen Jesu spiegeln die Liebe wieder,
nehmen sie auf, saugen sie auf,
und geben sie weiter.
 
Weiter an alle Menschen. 
Er behält sie nicht für sich
Er blickt dich an,
er blickt mich an
und zeigt uns die Liebe des Vaters, 
der Mutter, seine Liebe zu mir. 
 
Eine Liebe die mich trägt,
die mich vertrauen lässt,
ausruhen lässt,
zurückkommen lässt
auch in Sünde und Schuld
 
Ein Blick, eine Liebe, 
die da ist,
sich verschenkt
bedingungslos.  
 

Maria

Junge Frau, Verlobte, Mutter, Magd des Herrn. 
Durch dein Ja wird Gott Mensch,
durch dein Ja ist es möglich,
dass er zur Welt kommt. 
Du trägst ihn unter dem Herzen,
spürst, dass Leben entsteht und wächst. 
Bist ihm ganz nahe. 
Näher wird ihm nie jemand sein.
Bist seine Mutter.
Machst dich auf den Weg, vertraust der Verheißung, vertraust dem Engel, vertraust Josef, vertraust Gott. Vertrauen will ich lernen von dir und Wachsamkeit.
Den Augenblick erkennen, 
wenn Gott in mein Leben tritt und mich anfragt, 
bei mir sein will, in mir geboren werden will, da sein will. 
Lass mich dann glauben können, vertrauen können wie du es getan hast. 
Nicht blind und bedingungslos, zaghaft und wankelmütig, 
sondern entschieden, deutlich und klar. 
Dein Ja ist wahrhaftig, deine Liebe ehrlich, dein Vertrauen stark. 
Du bist seine Mutter, Magd des Herrn.  
 

Josef

Was hat wohl der Josef in diesen Tagen gedacht? 
Ganz still und nachdenklich steht er an der Krippe. 
Passt auf, auf Maria und das Kind, 
dass keiner ihnen schadet. 
Sorgt für Wasser, Stroh und Feuer, 
für Gemütlichkeit und Wärme. 
Wie ein stiller Beobachter kommt er mir vor.
 

Ochs und Esel

Es sind nur Ochs und Esel, 
die stillen Zuschauer dieser Nacht. 
Ruhig stehen sie da, 
hören die Schreie der Mutter,
die beruhigende Stimme des Josef, 
Erleben die Geburt des Kindes. 
Seinen ersten Atemzug, sein erstes Lächeln,
die Erleichterung der Eltern. 
Was mögen sie gedacht haben?
Ein seltsames Erlebnis ist diese heilige Nacht im Stall.
Haben ihm ihre Krippe geliehen, ihre Futterkrippe.
Haben es gewärmt mit ihrem Atem.
Wie schön wäre es, könnte ich sie sein.
Ochs und Esel, die stillen Zuschauer dieser Nacht. 
 

Die Hirten

Mitten in der Nacht, auf dem Feld, 
am Lagerfeuer,  
plötzlich ist da ein Licht und ein Engel, der spricht
„Fürchtet euch nicht! 
Euch, ja euch ist heute der Retter geboren.
Geht nach Bethlehem, dort werdet ihr es finden.
Das Kind in der Krippe.“ 
Sie machen sich auf, vertrauen den Worten,
folgen dem Licht und finden das Kind.
In Windeln gewickelt in einer Krippe.
Die Hirten vertrauen den Worten der Engel.
Sie spüren als Gott sie ruft, sie anspricht.
Wachsam sein, auch mitten in der Nacht.
Seinen Ruf hören, ihm trauen, vertrauen.
Der uns herausruft aus dem Alltag unseres Lebens.
Der uns sehen lässt den Heiland der Welt. 
 

Das Friedenslicht von Bethlehem 

Schon seit vielen Jahren jedes Jahr im Advent entzündet ein Kind eine Kerze in der Geburtsgrotte von Bethlehem. Dieses Licht wird von dort in die ganze Welt verteilt. An Weihnachten brennt es in vielen Kirchen und Häusern.
Das Licht ist ein Symbol und erzählt vom „herunter-gekommenen“ Gott, der uns Menschen braucht. Gott träumt unaufhaltsam von einer friedvolleren Welt, die alle Menschen aufatmen lässt. 
Eine zärtliche, eine achtsame Welt, die auch im einfachen Flackern einer Kerze, im Friedenslicht aus Bethlehem Menschen solidarisch Wärme, Geborgenheit und Nähe erfahren lässt über alle Entfernungen hinaus.
 
Das Licht einer Kerze, geht um die Welt, 
von Frieden und Freiheit es uns allen erzählt. 
Hell brennt es, rein und klar, 
geben wir es weiter von Haus zu Haus, 
und sorgen dafür, dass es geht niemals aus. 
Den Frieden wünsche ich dir mit diesem Licht
und hoffe, dass er nicht zerbricht und das Licht nicht erlischt. 
Es kündet vom Frieden der Welt,
der damals die Hirten auf den Feldern erzählt.
Lass leuchten dieses Friedenslicht, in deinem Herzen. 
 
Das Friedenslicht von Betlehem brennt in allen Kapellen und Kirchen der Pfar-reiengemeinschaft Morbach in der Weihnachtszeit und kann gerne mitgenom-men werden und verteilt werden.  
 

Der Engel Heinrich von Dietrich Mendt 

Als ich Anfang dieses Jahres meine Krippe und die fünf Weihnachtsengel wieder einpackte, behielt ich den letzten in der Hand.
 
"Du bleibst", sagte ich, "ich brauche ein bisschen Weihnachtsfreude für das ganze Jahr." "Da hast du aber Glück gehabt", sagt er. "Wieso?" frage ich ihn. "Na, ich bin doch der einzige Engel, der reden kann." Stimmt! Jetzt erst fiel es mir auf, ein Engel, der reden kann? Da hatte ich wirklich Glück gehabt.
"Wieso kannst du eigentlich reden? Das gibt es doch gar nicht!"
"Doch, das ist so. Nur wenn jemand nach Weihnachten einen Engel zurückbe-hält, nicht aus Versehen, sondern wegen der Weihnachtsfreude - wie bei dir -, dann können wir reden. Aber es kommt ziemlich selten vor. Übrigens, ich heiße Heinrich." Seitdem steht Heinrich in meinem Wohnzimmer im Regal. In den Händen trägt er seltsamerweise einen Müllkorb. Heinrich steht gewöhnlich still an seinem Platz, aber wenn ich mich über irgendetwas ärgere, hält er mir sei-nen Müllkorb hin und sagt: "Wirf rein!"
Ich werfe meinen Ärger hinein - weg ist er! Manchmal ist es ein kleiner Ärger, zum Beispiel wenn ich meine Brille verlegt habe oder meinen Haustürschlüssel nicht finde. Es kann aber auch ein größerer Ärger sein oder eine Not oder ein Schmerz, mit dem ich nicht fertig werde. 
Eines Tages fiel mir auf, dass Heinrichs Müllkorb immer gleich wieder leer war. Ich fragte ihn: "Wohin bringst du das alles?" "In die Krippe", sagte er. "Ist denn so viel Platz in der kleinen Krippe?" Heinrich lachte. "Pass auf. In der Krippe liegt ein Kind, das ist noch kleiner als die Krippe. Und sein Herz ist noch viel kleiner. Deinen Kummer lege ich in Wahrheit gar nicht in die Krippe, sondern in das Herz des Kindes. Verstehst du das?" Ich dachte lange nach. "Das ist schwer zu verstehen. Und trotzdem freue ich mich. Komisch, nicht?" Heinrich runzelte die Stirn. "Das ist gar nicht komisch, sondern das ist die
Weihnachtsfreude, verstehst du das?"
Auf einmal wollte ich Heinrich noch vieles fragen, aber er legte den Finger auf den Mund.
"Pst", sagte er, "nicht reden! Nur sich freuen!" 
 

So zwischen den Jahren

So zwischen den Jahren schau ich zurück, 
was für ein Jahr geht da zu Ende?
Seltsam war es, dieses Corona Jahr.
Ob gut, ob schlecht, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Wofür bin ich dankbar am Ende des Jahres? 
Was wurde mir geschenkt? 
Begegnungen, Menschen, Bilder, Erinnerungen, Texte, werden wieder wach.
Wenn ich genau schaue, gibt es ganz schön Vieles für das ich dankbar bin. 
Spuren hat es hinterlassen, dieses Jahr 2020,
in meinem Leben, in unserer Welt. 
So zwischen den Jahren schaue ich nach vorn, 
was liegt vor mir? Wie wird es wohl werden?
Ein neues Jahr, ein neues Blatt in meinem Leben.
Noch ist es unbeschrieben und ganz weiß. 
Ich darf träumen und mir was wünschen für dieses Jahr 2021.
Gott, geht mit.
Er war da im alten Jahr, er wird sein im neuen Jahr.
Danke.  
 

Ein Gottesdienst zum alten und neuen Jahr  

Vielleicht feiern Sie diesen Gottesdienst noch einmal an Ihrer Weihnachtskrippe.
 
Wir beginnen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen
 
Mit einem Lied: GL 763
1. Das alte Jahr vergangen ist, wir danken dir, Herr Jesus Christ: In allen Freuden, allen Sorgen hielt deine Hand uns wohl geborgen
2. Verzeihe, Herr, all unsere Schuld, lass uns erfahren deine Huld! Nimm auf in deinen ewigen Frieden die Menschen, die von hier geschieden.
3. Im neuen Jahr nach deiner Treu uns wieder Hilf und Gnad verleih! Gib, dass dein Volk zu deiner Ehre das Gute liebe und vermehre!
4. Behüte uns im neuen Jahr, vor allem Bösen uns bewahr! Dein Antlitz leuchte unsrer Erde, dass allen Menschen Frieden werde!
 
An der Schwelle zum neuen Jahr blicke ich zurück, komme zur Ruhe und über-lege was war. An Gutem und Schönem im letzten Jahr, aber auch an Traurigem. Alles was war, nehme ich in den Blick und bringe es dem Kind in der Krippe. 
 
Kyrie: Ein Jahr geht nun zu Ende, Herr, erbarme dich.
Du warst da in diesem Jahr, Christus, erbarme dich.
Du gehst mit uns durch die Zeit. Herr, erbarme dich.
Der Herr erbarme sich unser und nehme von uns alles was uns von ihm, von uns selbst und voneinander trennt. Amen
 
Gebet: Gott, Herr über Zeit und Ewigkeit, wir stehen an der Schwelle des Neuen Jahres. Hinter uns liegt das was war, vor uns das was kommt. Wir vertrauen dir das Gewesene an und glauben, dass du auch im nächsten Jahr unser Leben be-gleitest. Dafür danken wir dir heute und in Ewigkeit. Amen. 
 
Lesung aus dem Buch Numeri (Num 6,22-27)
Der Herr sprach zu Mose: 
Sag zu Aaron und seinen Söhnen: 
So sollt ihr das Volk Gottes segnen; sprecht zu ihnen:
Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. 
Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Frieden.
So sollen sie meinen Namen auf sie legen und ich werde sie segnen. 
 
Gedanken zur Lesung: 
Jeden Morgen macht meine Mutter mit Weihwasser ein Kreuz in jede Himmels-richtung und segnet ihre Kinder und Engelkinder. Immer wenn ich daran denke, weiß ich mich gut behütet, beschützt, umsorgt. Mit Gottes Segen das alte Jahr zurück lassen mit allem was gewesen ist, heißt auch sich versöhnen, zurück lassen all das was nicht so gut war in diesem Jahr. Mit Gottes Segen das neue Jahr begrüßen birgt eine Hoffnung auf ein gutes Jahr, der wir als Christen folgen dürfen. Gott meint es gut mit uns! Ich hoffe, dass wir das alte Jahr so beenden und das neue Jahr so begrüßen können, im Vertrauen darauf, dass Gott uns alle in seinen Händen hält. 
 
Bitte und Dank hat seinen Platz beim Kind in der Krippe
Gott, dir dürfen wir vertrauen und mit allem, was uns bewegt, zu dir kommen
- Wir beten für alle, die dieses Jahr mit Sorgen beenden, mit Krankheit, in Einsamkeit, …
- Wir danken für alles, was im letzten Jahr gut war, für alle Glücksmo-mente, schöne Begegnungen, …
- Wir beten für alle, die im letzten Jahr gestorben sind und alle die um sie trauern und sie in diesen Tagen sehr vermissen, …
- Wir danken für alle, die das letzte Jahr mit uns gelebt haben, denen wir wichtig waren und die uns wichtig sind, …
- Hier ist Platz für Ihre persönlichen Anliegen
 
Gott geht mit uns durch die Zeit, ihn dürfen wir Vater nennen und so zu ihm beten: Vater unser…
 
Segensbitte
Bleibe bei uns Herr, das Jahr geht nun zu Ende,
alles was war und ist, legen wir getrost in deine Hände.
Für alles was kommt, erbitten wir deinen guten Segen. 
So segne und behüte uns und alle, die zu uns gehören,
der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
 
Von guten Mächten treu und still umgeben erwarten wir getrost was kommen mag, Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. (Dietrich Bonhoeffer)  
 
Das alte Jahr vergangen ist, 
wir danken dir Herr, Jesus Christ, 
dass du mit uns gegangen bist. 
Wir bitten dich im neuen Jahr,
um dein Geleit in aller Gefahr. 
Du warst, du bist, 
wirst immer sein.
Amen.  
 

Die heiligen drei Könige

Sie haben deinen Stern aufgehen sehen, 
sind ihm gefolgt.
Viele Jahre, viele Wege, …
Sie sind sie gegangen 
und haben dich gesucht.
Haben sich nicht beirren lassen, 
waren sich nicht zu fein. 
Sie zeigen uns die Königswürde 
in diesem Stall.
Menschkind, so hilflos und klein,
bist ein König für diese Welt
unser aller Leben machst du hell. 
 

Einen Stern wünsche dich dir

Der Stern den sie hatten aufgehen sehen, 
er zog vor ihnen her bis zu dem Ort, 
wo das Kind war, dort blieb er stehen. 
Einen Stern wünsche ich dir, 
der dir Richtung gibt und Orientierung
der dir zeigt, 
du bist richtig wo und wie du bist.
Einen Stern wünsche ich dir, 
der deine Welt erleuchtet, 
sie hell macht, dann wenn du es brauchst,
wenn alles dunkel und grau.
Einen Stern wünsche ich dir, 
der da ist, auch dann, wenn du ihn nicht siehst.
Gott ist dieser Stern, kann solch ein Stern für dich sein.
Er behüte und begleite dich und bis wir uns wiedersehen,
halte er dich fest in seiner Hand.  
 

„Auszeit- Andacht“  

Wir laden herzlich zu „Auszeit – Andachten“ an besonderen Orten im Freien ein. Jeweils einmal im Monat, mittwochs um 18:30 Uhr. 20 Minuten – Stille, Gebet, Impuls, Lied. Zur Ruhe kommen und Kraft sammeln in Gemeinschaft. 
 
06.01.2021 vor der Kirche in Bischofsdhron, am Weihnachtsbaum
 
24.02.2021 am Holzmuseum in Weiperath
 
17.03.2021 am Großen Herrgott in Rapperath
 
Sollte es am ersten Termin regnen, versuchen wir es am selben Ort eine Woche später. Sollte es dann auch wieder regnen, in der jeweiligen Kirche. 
 
Bitte denken Sie an einen Kontaktdatenzettel und geben diesen am Eingang ab. Mund-Nasen-Schutz ist während des ganzen Gottesdienstes zu tragen. Desinfektionsmittel steht bereit. 
 
 
Am 1. Weihnachtstag und am 03. Januar werden die Gottesdienste unserer Pfarreiengemeinschaft auf der Homepage übertragen: 
www.pfarreiengemeinschaft-morbach.de 
 
 
Texte und Fotos: Gerlinde Paulus-Linn; Geschichte vom Engel Heinrich Dietrich Mendt
 
Copyright: Gerlinde Paulus-Linn, Gemeindereferentin, Geistliche Begleiterin, Seelsorgerin in der Pfarreiengemeinschaft Morbach. 
Bahnhofstr. 1a, 54497 Morbach, Tel. 06533-959160, 
E-Mail:
 

Downloads

Weihnachtsheft.pdf
  • Links
  • Sitemap
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz

© Kath. Pfarramt St. Anna & WebMan Webdesign Bernkastel-Kues

Publish modules to the "offcanvas" position.

Pfarreiengemeinschaft
Willkommen
Unsere Kirchen
Pfarrei der Zukunft
Reset - Neustart
Raumgliederung
Orte von Kirche
Rahmenleitbild
Leitungsteam
Verwaltungsteam
Synodalversammlung
Verwaltung
Rat der Pfarrei
Fakten-Check
Gremien
Pfarreienrat
Pfarrgemeinderat
Kirchengemeindeverband
Verwaltungsrat
Aktuelles
Internetkirche
Neuigkeiten
Pfarrei der Zukunft
Termine
Gottestdienstordnung
Pfarrbrief
Taufen
Sterbefälle
Orgelrenovierung
Kirche für alle
Familiengottesdienst
Messdiener
Messdienerleiterrunde / Jugendpastoral
Ferienfreizeit
Singkreis
Kirchenchor
Lektoren & Kommunionhelfer
Frauengemeinschaft
Pfarrbüchereien
Krankenkommunion
Wiedereintritt in die Kirche
Internetkirche für Kinder
Sakramente
Taufe
Erstkommunion
Firmung
Eheschließung
Krankensalbung
Beichte & Versöhnung
Hilfe & Beratung
Seelsorgeteam
Beratungsstellen
Caritasverband MEH
Lebensberatungsstelle Wittlich
Geistliche Begleitung
Trauerbegleitung
Ambulantes Hospiz
Miteinander in Morbach (MiMo)
Soziale Beratung (Caritas & Diakonie)
Ökumenisches Zentrum
Flüchtlingshilfe
Arbeit & Freizeit
Gebetsanliegen
Sterbefälle & Beerdigungen
Kontakt
Kontakt
Pfarreien
Übersichtskarte
Pfarrei Morbach
Pfarrei Morscheid
Pfarrei Bischofsdhron
Ansprechpartner
Michael Jakob
Dr. Harald Müller-Baußmann
Gerlinde Paulus-Linn
Markus Thome
Anmeldeformular
Spendenkonten

Cookie-Hinweis

Wir setzen auf unserer Seite, neben essentiellen Cookies, Analyse-Technologien von Dritten ein, um unsere Dienste anzubieten und uns stetig zu verbessern.

Sie können dies akzeptieren oder der Analyse per Klick auf die Schaltfläche "Ablehnen" widersprechen.

Infos zum Datenschutz
Zustimmen Ablehnen